Beschreibung:Pątnów-See - aufgewärmtes Wasser, west-östliche Lage des Sees und seine Fläche begünstigen das Treiben von Windsurfing. Am See gibt es einen Stützpunkt, der von etwa 20 Sportler benutzt wird.
Hier kann man Ausrüstung lassen und dann sie vorbereiten. Der breite Strand und seichtes Wasser ermöglichen problemlosen Eingang und für Anfänger sichert es den Grund unter den Füssen während des ersten Unterrichts. Das Zentrum „Portofino“ und der Segelklub bei dem KWB „Konin“ haben Toiletten, Parkplätze und Unterkunft.
Slesin- und Mikorzyn-Seen - sind Nacheisseen die auch als Rinnenseen bezeichnet werden können. Sie sind verhältnismäßig lang und ziehen sich von Süden nach Norden, haben auch eine gut entwickelte Uferlinie. Obwohl sie eine reiche touristische Infrastruktur haben, eignen sich für den Windsurfing nicht, weil sie eng sind und auf dem Ufer hohe Bäume wachsen.
Gosław-See - der größte See der Region Konin (Fläche etwa 284 ha); die Lage des Sees auf der Ost – West – Linie und nördlich-westliche Windrichtungen (Winde wehen hier mit wirklich großer Stärke) verursachen, dass der See der Treffpunkt der Liebhaber dieses Sports aus Konin, besonders aus dem Windsurfingklub „Windclub“, ist. Fehlende Hangars und Unterkunft- und Verpflegungsmöglichkeiten können die Entwicklung dieses Sports nicht bremsen. Erhitztes Wasser ist ein Vorteil dieses Sees.
Hierher kommen auch Sportler aus anderen Regionen des Landes, u.a. aus Kalisz, Pleszew, Lódź, Gniezno. Der Treffpunkt und gute Bedingungen für den Abstieg zum Wasser befinden sich in Konin – Gosławice, im südlich – östlichen Teil des Sees. Zufahrt zu dem Strand der Windsurfer befindet sich hinter dem Friedhof, unweit vom Schloss – dem Sitz des Regionalmuseums in Konin.
Goplo – See - Rinnen- und Nacheissee, gelegen auf der Linie Süden – Norden, mit gabelförmigem südlichem Teil. Das Ufer ist niedrig, verwechslungsreich, mit mehreren Buchten und Inseln, was für den Windsurfing sehr günstig ist, besonders bei nördlichen und südlichen Winden. Zu den meist bekannten Ortschaften, die gut erreichbar sind und wo auch der Zugang zum Wasser mit dem Ausrüstung günstig ist, gehören Mielnica und Luszczewo (Gemeinde Skulsk), die am breitesten Teil des Sees liegen. Der Gopło-See liegt auf dem Gelände des Naturschutzgebietes also herrscht hier die Ruhe. Hier kann man Windsurfing weite von dem Lärm der Motorboote treiben.Skulskie - See - Nacheissee und Rinnensee mit niedrigem Ufer ohne Wald. Der See hat gute Bedingungen zum Treiben dieses Sports, fehlen aber Möglichkeiten zur Unterkunft. Die größere Popularität des Gopło-Sees verursacht auch, dass die Sportler lieber den Gopło-See zum Surfen wählen.
Retentionswasserbecken auf dem Fluss Powa in Stare Miasto - Fläche etwa 91 ha, Wasserniveau ändert sich und wird vom Stau reguliert. Windsurfing besonders bei den westlichen, süd-westlichen und südlichen Winden angenehm. Anhänger des flachen Wassers finden hier etwas für sich – die Welle ist gering und kurz (sogar bei starkem Wind), ideal für Freerider und Freestyler.
